Aktuelles aus der Praxis

Zahnfarbe: Kann man was tun?

Für manche Menschen ist Schönheit verbunden mit fast schon leuchtend weißen Zähnen – ein Farbton, der in der Natur überhaupt nicht vorkommt. Normal sind, das betonte kürzlich ein entsprechender Fachbeitrag in einer größeren Zeitschrift, eher gelbliche oder ins Graue gehende Grundfarben. So wie die Hautfarbe „weiß" je nach genetischem Hintergrund unterschiedlich aussieht, sind auch „weiße Zähne" nicht alle gleichermaßen weiß. Hinzu kommen Faktoren, die die Zahnfarbe verändern oder abdunkeln: Wird mit zunehmendem Alter der Zahnschmelz etwas dünner, schimmert mehr gelbliches Zahnbein hindurch. Trinkt man oft pigmentreiche Getränke, lagern sich Farbstoffe als Schicht auf dem Zahn ab und verdunkeln ihn. Auch manche Medikamente und auch antibakterielle Spüllösungen können zu Ablagerungen führen. Der erste Schritt zu helleren Zähnen ergibt sich dabei fast von selbst: In der Zahnarztpraxis werden neben der gesundheitlich betonten Entfernung von Zahnbelägen und möglicherweise Zahnstein die aufgelagerten Pigmente zahnschmelzschonend wegpoliert: Professionelle Zahnreinigung (PZR) heißt das Angebot. Zudem gibt es eine Vielzahl an Aufhellungsmöglichkeiten, die man aber nicht selbst ausprobieren sollte, weil manche auch die Zähne schädigen oder das Zahnfleisch angreifen. Was im eigenen Fall Sinn macht oder auch nicht, und ob der gewünschte Zahnfarbton erreichbar ist und wenn ja, wie oder wie nicht: Auch das erfährt man in seiner Zahnarztpraxis.

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Zahnfarbe: Kann man was tun?

Für manche Menschen ist Schönheit verbunden mit fast schon leuchtend weißen Zähnen – ein Farbton, der in der Natur überhaupt nicht vorkommt. Normal sind, das betonte kürzlich ein entsprechender Fachbeitrag in einer größeren Zeitschrift, eher gelbliche oder ins Graue gehende Grundfarben. So wie die Hautfarbe „weiß" je nach genetischem Hintergrund unterschiedlich aussieht, sind auch „weiße Zähne" nicht alle gleichermaßen weiß. Hinzu kommen Faktoren, die die Zahnfarbe verändern oder abdunkeln: Wird mit zunehmendem Alter der Zahnschmelz etwas dünner, schimmert mehr gelbliches Zahnbein hindurch. Trinkt man oft pigmentreiche Getränke, lagern sich Farbstoffe als Schicht auf dem Zahn ab und verdunkeln ihn. Auch manche Medikamente und auch antibakterielle Spüllösungen können zu Ablagerungen führen. Der erste Schritt zu helleren Zähnen ergibt sich dabei fast von selbst: In der Zahnarztpraxis werden neben der gesundheitlich betonten Entfernung von Zahnbelägen und möglicherweise Zahnstein die aufgelagerten Pigmente zahnschmelzschonend wegpoliert: Professionelle Zahnreinigung (PZR) heißt das Angebot. Zudem gibt es eine Vielzahl an Aufhellungsmöglichkeiten, die man aber nicht selbst ausprobieren sollte, weil manche auch die Zähne schädigen oder das Zahnfleisch angreifen. Was im eigenen Fall Sinn macht oder auch nicht, und ob der gewünschte Zahnfarbton erreichbar ist und wenn ja, wie oder wie nicht: Auch das erfährt man in seiner Zahnarztpraxis.

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Zahnfarbe: Kann man was tun?

Für manche Menschen ist Schönheit verbunden mit fast schon leuchtend weißen Zähnen – ein Farbton, der in der Natur überhaupt nicht vorkommt. Normal sind, das betonte kürzlich ein entsprechender Fachbeitrag in einer größeren Zeitschrift, eher gelbliche oder ins Graue gehende Grundfarben. So wie die Hautfarbe „weiß" je nach genetischem Hintergrund unterschiedlich aussieht, sind auch „weiße Zähne" nicht alle gleichermaßen weiß. Hinzu kommen Faktoren, die die Zahnfarbe verändern oder abdunkeln: Wird mit zunehmendem Alter der Zahnschmelz etwas dünner, schimmert mehr gelbliches Zahnbein hindurch. Trinkt man oft pigmentreiche Getränke, lagern sich Farbstoffe als Schicht auf dem Zahn ab und verdunkeln ihn. Auch manche Medikamente und auch antibakterielle Spüllösungen können zu Ablagerungen führen. Der erste Schritt zu helleren Zähnen ergibt sich dabei fast von selbst: In der Zahnarztpraxis werden neben der gesundheitlich betonten Entfernung von Zahnbelägen und möglicherweise Zahnstein die aufgelagerten Pigmente zahnschmelzschonend wegpoliert: Professionelle Zahnreinigung (PZR) heißt das Angebot. Zudem gibt es eine Vielzahl an Aufhellungsmöglichkeiten, die man aber nicht selbst ausprobieren sollte, weil manche auch die Zähne schädigen oder das Zahnfleisch angreifen. Was im eigenen Fall Sinn macht oder auch nicht, und ob der gewünschte Zahnfarbton erreichbar ist und wenn ja, wie oder wie nicht: Auch das erfährt man in seiner Zahnarztpraxis.

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Zahnschmerzen: zum Zahnarzt – oder?

Erstaunlicherweise gehen nur zwei von drei Menschen, die Zahnschmerzen haben, zum zuständigen „Facharzt", ihrem Zahnarzt – das zeigt eine repräsentative Umfrage eines deutschen Meinungsforschungsinstitutes, über das eine renommiere deutsche Zahnärzte-Zeitschrift berichtete. Demnach geht zudem jeder dritte Bundesbürger davon aus, dass er keine Probleme mit Zähnen und Zahnfleisch hat oder bekommen könnte. Vier von zehn Menschen schließen für sich aus, dass jemals eine Wurzelbehandlung notwendig werden könnte. Rund jeder Zweite meint, Zahnverlust oder eine Zahnreparatur aufgrund eines Unfalls sei für die eigene Person nicht zu erwarten. Kosmetische Korrekturen halten 85 Prozent der Befragten für überflüssig. Und was machen die Menschen, die bei Zahnschmerzen nicht an Zahnarztbesuch denken? Neun Prozent warten einfach ab, was erfahrungsgemäß in den seltensten Fällen gut geht. 13 Prozent helfen sich zumindest erst einmal mit Schmerzmitteln. Manche andere spülen beispielsweise mit Kamillentee. Eher an die Zahnarztpraxis denken vor allem ältere über 55 Jahre: Von ihnen meldet sich jeder Dritte bei Zahnschmerzen bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt.

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Zahnschmerzen: zum Zahnarzt – oder?

Erstaunlicherweise gehen nur zwei von drei Menschen, die Zahnschmerzen haben, zum zuständigen „Facharzt", ihrem Zahnarzt – das zeigt eine repräsentative Umfrage eines deutschen Meinungsforschungsinstitutes, über das eine renommiere deutsche Zahnärzte-Zeitschrift berichtete. Demnach geht zudem jeder dritte Bundesbürger davon aus, dass er keine Probleme mit Zähnen und Zahnfleisch hat oder bekommen könnte. Vier von zehn Menschen schließen für sich aus, dass jemals eine Wurzelbehandlung notwendig werden könnte. Rund jeder Zweite meint, Zahnverlust oder eine Zahnreparatur aufgrund eines Unfalls sei für die eigene Person nicht zu erwarten. Kosmetische Korrekturen halten 85 Prozent der Befragten für überflüssig. Und was machen die Menschen, die bei Zahnschmerzen nicht an Zahnarztbesuch denken? Neun Prozent warten einfach ab, was erfahrungsgemäß in den seltensten Fällen gut geht. 13 Prozent helfen sich zumindest erst einmal mit Schmerzmitteln. Manche andere spülen beispielsweise mit Kamillentee. Eher an die Zahnarztpraxis denken vor allem ältere über 55 Jahre: Von ihnen meldet sich jeder Dritte bei Zahnschmerzen bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt.

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Zahnschmerzen: zum Zahnarzt – oder?

Erstaunlicherweise gehen nur zwei von drei Menschen, die Zahnschmerzen haben, zum zuständigen „Facharzt", ihrem Zahnarzt – das zeigt eine repräsentative Umfrage eines deutschen Meinungsforschungsinstitutes, über das eine renommiere deutsche Zahnärzte-Zeitschrift berichtete. Demnach geht zudem jeder dritte Bundesbürger davon aus, dass er keine Probleme mit Zähnen und Zahnfleisch hat oder bekommen könnte. Vier von zehn Menschen schließen für sich aus, dass jemals eine Wurzelbehandlung notwendig werden könnte. Rund jeder Zweite meint, Zahnverlust oder eine Zahnreparatur aufgrund eines Unfalls sei für die eigene Person nicht zu erwarten. Kosmetische Korrekturen halten 85 Prozent der Befragten für überflüssig. Und was machen die Menschen, die bei Zahnschmerzen nicht an Zahnarztbesuch denken? Neun Prozent warten einfach ab, was erfahrungsgemäß in den seltensten Fällen gut geht. 13 Prozent helfen sich zumindest erst einmal mit Schmerzmitteln. Manche andere spülen beispielsweise mit Kamillentee. Eher an die Zahnarztpraxis denken vor allem ältere über 55 Jahre: Von ihnen meldet sich jeder Dritte bei Zahnschmerzen bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt.

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Wechseljahre: auch Mundschleimhaut-Folgen

Ebenso wie sich die Schwangerschaft aufgrund hormoneller Veränderungen auf die Mundgesundheit auswirkt, ist dies auch bei den Wechseljahren der Fall: Während in der Schwangerschaft die Östrogen-Produktion zunimmt, fällt sie in der Zeit des Klimakteriums ab. Hormonveränderungen führen im Körper zu vielfältigen Auswirkungen, weil sie ein starkes Steuerungs-Instrument sind vom Herz-Kreislauf-System bis hin zur Gewichtsentwicklung und nicht nur in Bereichen, die die Frauen selber spüren wie Veränderungen im Bereich der Schleimhäute. Eine sinkende Hormonproduktion hat insofern auch Folgen für eine Veränderung der Mundschleimhaut: Sie kann austrocknen und schmerzempfindlich werden. Hinzu kommt, dass eine verminderte Durchfeuchtung und ein Rückgang der Speichelproduktion auch die natürliche Zahnreinigung reduziert und sich leichter Zahnbeläge festsetzen. Auch sind mit fortschreitendem Alter manchmal Dauer-Medikationen notwendig: Unter den Arzneimitteln gibt es viele, die ihrerseits zu Mundaustrocknung führen können. Solche und weitere Entwicklungen, so eine Zahnärzte-Zeitschrift, sollten nicht klaglos hingenommen werden, sondern zu einem Zahnarztbesuch führen, um einerseits die Symptome zu lindern und andererseits sich entwickelnde Krankheiten und Abbauprozesse zu behandeln.

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Wechseljahre: auch Mundschleimhaut-Folgen

Ebenso wie sich die Schwangerschaft aufgrund hormoneller Veränderungen auf die Mundgesundheit auswirkt, ist dies auch bei den Wechseljahren der Fall: Während in der Schwangerschaft die Östrogen-Produktion zunimmt, fällt sie in der Zeit des Klimakteriums ab. Hormonveränderungen führen im Körper zu vielfältigen Auswirkungen, weil sie ein starkes Steuerungs-Instrument sind vom Herz-Kreislauf-System bis hin zur Gewichtsentwicklung und nicht nur in Bereichen, die die Frauen selber spüren wie Veränderungen im Bereich der Schleimhäute. Eine sinkende Hormonproduktion hat insofern auch Folgen für eine Veränderung der Mundschleimhaut: Sie kann austrocknen und schmerzempfindlich werden. Hinzu kommt, dass eine verminderte Durchfeuchtung und ein Rückgang der Speichelproduktion auch die natürliche Zahnreinigung reduziert und sich leichter Zahnbeläge festsetzen. Auch sind mit fortschreitendem Alter manchmal Dauer-Medikationen notwendig: Unter den Arzneimitteln gibt es viele, die ihrerseits zu Mundaustrocknung führen können. Solche und weitere Entwicklungen, so eine Zahnärzte-Zeitschrift, sollten nicht klaglos hingenommen werden, sondern zu einem Zahnarztbesuch führen, um einerseits die Symptome zu lindern und andererseits sich entwickelnde Krankheiten und Abbauprozesse zu behandeln.

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