Aktuelles aus der Praxis

Implantate: Wer macht was?

Wer ein Zahnimplantat benötigt, bekommt diese Art Zahnersatz natürlich in seiner Zahnarztarztpraxis: Daran ist alles richtig. Trotzdem ist damit nicht abgedeckt, wer alles an einer implantatgetragenen Zahnersatz-Versorgung mitbeteiligt ist. Je nach Ausrichtung der Zahnarztpraxis kann eine oralchirurgische Praxis für den Teil der Arbeit einbezogen sein, die sich um Vorbereitung und Einsetzen des Implantates kümmert. In der Regel ebenfalls mit integriert in den Gesamtablauf ist auch das Zahntechnik-Labor, das die Zahnkrone fertigt, die abschließend auf die eingesetzte künstliche Zahnwurzel, das Implantat, aufgesetzt wird. Wie der Mundgesundheits-Informationsdienst proDente in einer aktuellen Mitteilung berichtet, erfordert die Herstellung von implantatgetragenem Zahnersatz ein sehr enges Zusammenspiel in Planung und Ausführung von zahnärztlichen und zahntechnischen Arbeits-Teilaufgaben. Das Zahntechnik-Labor ist zumeist auch für die Herstellung eines individuell ausgerichteten „Pfostens" zuständig, der das Verbindungsglied zwischen Implantat und Zahnkrone darstellt – und das, je nach Lage des Implantates und Aufgabe der Versorgung im Mund auch Neigungsprobleme ausgleichen muss. Heute laufen viele Abstimmungen zwischen Praxis und Labor über den Computer – das ermöglicht eine Feinabstimmung auch im Detail. Das Ergebnis ist jedenfalls immer: ein Unikat. Speziell für diesen einen Patienten.

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Implantate: Wer macht was?

Wer ein Zahnimplantat benötigt, bekommt diese Art Zahnersatz natürlich in seiner Zahnarztarztpraxis: Daran ist alles richtig. Trotzdem ist damit nicht abgedeckt, wer alles an einer implantatgetragenen Zahnersatz-Versorgung mitbeteiligt ist. Je nach Ausrichtung der Zahnarztpraxis kann eine oralchirurgische Praxis für den Teil der Arbeit einbezogen sein, die sich um Vorbereitung und Einsetzen des Implantates kümmert. In der Regel ebenfalls mit integriert in den Gesamtablauf ist auch das Zahntechnik-Labor, das die Zahnkrone fertigt, die abschließend auf die eingesetzte künstliche Zahnwurzel, das Implantat, aufgesetzt wird. Wie der Mundgesundheits-Informationsdienst proDente in einer aktuellen Mitteilung berichtet, erfordert die Herstellung von implantatgetragenem Zahnersatz ein sehr enges Zusammenspiel in Planung und Ausführung von zahnärztlichen und zahntechnischen Arbeits-Teilaufgaben. Das Zahntechnik-Labor ist zumeist auch für die Herstellung eines individuell ausgerichteten „Pfostens" zuständig, der das Verbindungsglied zwischen Implantat und Zahnkrone darstellt – und das, je nach Lage des Implantates und Aufgabe der Versorgung im Mund auch Neigungsprobleme ausgleichen muss. Heute laufen viele Abstimmungen zwischen Praxis und Labor über den Computer – das ermöglicht eine Feinabstimmung auch im Detail. Das Ergebnis ist jedenfalls immer: ein Unikat. Speziell für diesen einen Patienten.

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Implantate: Wer macht was?

Wer ein Zahnimplantat benötigt, bekommt diese Art Zahnersatz natürlich in seiner Zahnarztarztpraxis: Daran ist alles richtig. Trotzdem ist damit nicht abgedeckt, wer alles an einer implantatgetragenen Zahnersatz-Versorgung mitbeteiligt ist. Je nach Ausrichtung der Zahnarztpraxis kann eine oralchirurgische Praxis für den Teil der Arbeit einbezogen sein, die sich um Vorbereitung und Einsetzen des Implantates kümmert. In der Regel ebenfalls mit integriert in den Gesamtablauf ist auch das Zahntechnik-Labor, das die Zahnkrone fertigt, die abschließend auf die eingesetzte künstliche Zahnwurzel, das Implantat, aufgesetzt wird. Wie der Mundgesundheits-Informationsdienst proDente in einer aktuellen Mitteilung berichtet, erfordert die Herstellung von implantatgetragenem Zahnersatz ein sehr enges Zusammenspiel in Planung und Ausführung von zahnärztlichen und zahntechnischen Arbeits-Teilaufgaben. Das Zahntechnik-Labor ist zumeist auch für die Herstellung eines individuell ausgerichteten „Pfostens" zuständig, der das Verbindungsglied zwischen Implantat und Zahnkrone darstellt – und das, je nach Lage des Implantates und Aufgabe der Versorgung im Mund auch Neigungsprobleme ausgleichen muss. Heute laufen viele Abstimmungen zwischen Praxis und Labor über den Computer – das ermöglicht eine Feinabstimmung auch im Detail. Das Ergebnis ist jedenfalls immer: ein Unikat. Speziell für diesen einen Patienten.

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Einmal lackieren bitte: Schutz für Kinderzähne

Zuerst einmal ist es wichtig, dass den Eltern eines ganz klar ist: Jeder einzelne Milchzahn ist wichtig und sollte so lange gesund und an seinem Platz sein, wie die Natur das mal geplant hat. Milchzähne sind beteiligt am harmonischen Wachstum von Gesicht und Kopf, und sie bereiten den stabilen Platz für die zweiten Zähne vor, mit denen man seine spätere Jugend und die ganze Erwachsenenzeit verbringt. Wenn man sorgfältig mit seinen Zähnen umgeht, auch bis ins hohe Alter. Insofern ist es unbedingt wichtig, dass die Milchzähne gesund über ihre Einsatzzeit kommen! Leider haben viele Kinder heute – übrigens öfter als noch vor wenigen Jahren – keine Chance, mit gesunden Milchzähnen in den Zahnwechsel zu gehen, der sich rund um die Zeit der Grundschule abspielt. Frühkindliche Karies bringt schon Kleinkinder in die Zahnarztpraxis, die anstelle von Zähnchen nur noch braune verfaulte Stummelzähne aufweisen. Kinderzähne lassen sich allerdings auf verschiedene Weise schützen, wie vor wenigen Wochen ein Bericht in einem Zahnärzte-Journal zeigte: Neben einer guten Mundpflege, die man beispielsweise in der Kinderzahnarztpraxis lernen kann (man erfährt hier auch, welche Zahnbürste und Zahnpasta und Methode besonders geeignet ist), gibt es auch die Möglichkeit, die Milchzähne zu „lackieren": Fluoridlack unterstützt die Milchzahngesundheit einerseits durch das enthaltene Fluorid, das den Zahnschmelz widerstandsfähiger macht, und andererseits durch die „Abdeckung" von besonders gefährdeten Bereichen wie den Zahnrillen in den Backenzähnen. Ob und wann ein „Lackieren" Sinn macht, erklärt einem gern das Praxisteam.

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Einmal lackieren bitte: Schutz für Kinderzähne

Zuerst einmal ist es wichtig, dass den Eltern eines ganz klar ist: Jeder einzelne Milchzahn ist wichtig und sollte so lange gesund und an seinem Platz sein, wie die Natur das mal geplant hat. Milchzähne sind beteiligt am harmonischen Wachstum von Gesicht und Kopf, und sie bereiten den stabilen Platz für die zweiten Zähne vor, mit denen man seine spätere Jugend und die ganze Erwachsenenzeit verbringt. Wenn man sorgfältig mit seinen Zähnen umgeht, auch bis ins hohe Alter. Insofern ist es unbedingt wichtig, dass die Milchzähne gesund über ihre Einsatzzeit kommen! Leider haben viele Kinder heute – übrigens öfter als noch vor wenigen Jahren – keine Chance, mit gesunden Milchzähnen in den Zahnwechsel zu gehen, der sich rund um die Zeit der Grundschule abspielt. Frühkindliche Karies bringt schon Kleinkinder in die Zahnarztpraxis, die anstelle von Zähnchen nur noch braune verfaulte Stummelzähne aufweisen. Kinderzähne lassen sich allerdings auf verschiedene Weise schützen, wie vor wenigen Wochen ein Bericht in einem Zahnärzte-Journal zeigte: Neben einer guten Mundpflege, die man beispielsweise in der Kinderzahnarztpraxis lernen kann (man erfährt hier auch, welche Zahnbürste und Zahnpasta und Methode besonders geeignet ist), gibt es auch die Möglichkeit, die Milchzähne zu „lackieren": Fluoridlack unterstützt die Milchzahngesundheit einerseits durch das enthaltene Fluorid, das den Zahnschmelz widerstandsfähiger macht, und andererseits durch die „Abdeckung" von besonders gefährdeten Bereichen wie den Zahnrillen in den Backenzähnen. Ob und wann ein „Lackieren" Sinn macht, erklärt einem gern das Praxisteam.

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Implantate: Wer macht was?

Wer ein Zahnimplantat benötigt, bekommt diese Art Zahnersatz natürlich in seiner Zahnarztarztpraxis: Daran ist alles richtig. Trotzdem ist damit nicht abgedeckt, wer alles an einer implantatgetragenen Zahnersatz-Versorgung mitbeteiligt ist. Je nach Ausrichtung der Zahnarztpraxis kann eine oralchirurgische Praxis für den Teil der Arbeit einbezogen sein, die sich um Vorbereitung und Einsetzen des Implantates kümmert. In der Regel ebenfalls mit integriert in den Gesamtablauf ist auch das Zahntechnik-Labor, das die Zahnkrone fertigt, die abschließend auf die eingesetzte künstliche Zahnwurzel, das Implantat, aufgesetzt wird. Wie der Mundgesundheits-Informationsdienst proDente in einer aktuellen Mitteilung berichtet, erfordert die Herstellung von implantatgetragenem Zahnersatz ein sehr enges Zusammenspiel in Planung und Ausführung von zahnärztlichen und zahntechnischen Arbeits-Teilaufgaben. Das Zahntechnik-Labor ist zumeist auch für die Herstellung eines individuell ausgerichteten „Pfostens" zuständig, der das Verbindungsglied zwischen Implantat und Zahnkrone darstellt – und das, je nach Lage des Implantates und Aufgabe der Versorgung im Mund auch Neigungsprobleme ausgleichen muss. Heute laufen viele Abstimmungen zwischen Praxis und Labor über den Computer – das ermöglicht eine Feinabstimmung auch im Detail. Das Ergebnis ist jedenfalls immer: ein Unikat. Speziell für diesen einen Patienten.

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Haifischzähne: hohe Belastung

Spannend war das Forschungsthema einer Biomaterialien-Forschergruppe am Max-Planck-Institut in Potsdam: Die Wissenschaftler wollten wissen, wie die Zähne eines speziellen Haifisches aufgebaut sind, der sich von harten Materialien ernährt. Wieso halten diese Zähne das aus? Wieso können sie Seeigel knacken? Und Muscheln aufbeißen? Ohne dass sie Schaden nehmen? Wie eine große zahnärztliche Fachzeitschrift berichtete, fanden die Forscher Interessantes. Beispielsweise, dass die Belastung an den Zähnen gar nicht spurlos vorbeigeht: Die äußere Schicht ging mit der Zeit immer mehr verloren und splitterte ab – aber der innere Zahn hielt stabil seine Funktion aufrecht. Jedenfalls, bis er ausfällt: Haifische verlieren ihre Zähne und ihnen wachsen an der gleichen Stelle neue Zähne nach. Interessiert hat die Wissenschaftler allerdings weniger der Effekt für die Mundgesundheit der Menschen, sondern für die Entwicklung neuer widerstandsfähiger Materialien: Werkstoffe mit Außenbeschichtung sollen auch dann, wenn diese Außenschicht lädiert ist und sich abträgt, möglichst lange ihre Aufgabe erfüllen. Von den Zähnen lernen: Viele Wissenschaftszweige nutzen Zähne, um die Funktionalität von Materialien und Verfahren zu optimieren. Das ist letztlich auch ein Kompliment: Zähne sind vielfältig spannend und beeindruckend – wir sollten sie also wertschätzen, pflegen und gesund erhalten.

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